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Deutscher Diabetiker Bund - BV Westharz (ehem. BV Goslar) |
Programme aus den Vorjahren in Goslar: |
16. Januar 02 |
Ergonometertrainig für Diabetiker |
13. Februar 02 | Eröffnungsveranstaltung zur neuen Vortragsreihe in Seesen 15 Uhr, Städtischen Krankenhaus, Lauthenthaler Straße 99 Referentinnen: Ingrid Tessmann, Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB), Bezirksverband Goslar Almut Suchowerskyj, Vorsitzende des DDB-Landesverbandes Niedersachsen Der Deutsche Diabetiker Bund, Ortsverband Goslar, plant nunmehr, auch in Seesen im laufenden Jahr regelmäßige Veranstaltungen durchzuführen, damit Fragen, die den Diabetes mellitus betreffen, erörtert werden können. ![]() |
20. Februar 02 | Sport und Diabetes Referentin: Dr. med. Ulrike Koch, Ärztin und Diabetologin DDG, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bad Harzburg |
20. März 02 |
Der "diabetische Fuß" |
17. April 02 |
Medizinische Podologie und Diabetes |
15. Mai 02 |
Stimmt die Ernährung? |
19. Juni 02 | Magen- und Darmerkrankungen beim Diabetes Referent: Dr. med. Dieter-Karl Koblitz, Facharzt für Innere Medizin, Diabetologe DDG, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Goslar |
17. Juli 02 | Sommerpause |
21. August 02 | Gesprächskreis |
18. September 02 | Arterielle Hypertomie und Diabetes Referentin: Dr. med. Ruth Langner, Ärztin und Diabetologin DDG, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Goslar-Hahnenklee |
21. September 02 | Deutscher Diabetikertag 2002 in Kassel : "Wir bewegen was - Deine Zukunft, deine Rechte" ![]() |
16. Oktober 02 | Herzerkrankungen und Diabetes Referent: Dr. med. Peter Koch, Allgemeinmediziner, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bad Harzburg |
14. November 02 | Weltdiabetestag Thema: Diabetes und Auge - "Deine Augen und der Diabetes: Verlier die Risiken nicht aus dem Blick" Zentralveranstaltung der Deutschen Diabetes Union (DDU) und des DDB, Landesverband Niedersachsen e.V. in Hannover zum Weltdiabetestag ![]() |
20. November 02 | Mitgliederversammlung, nur für Mitglieder
des DDB. Wahl des Vorstandes des Bezirksverbandes Goslar |
18. Dezember 02 | Winterpause |
17. Januar 01 |
Diabetes und die Augen |
21. Februar 01 | Vitamine und Mineralstoffe bei Diabetikern Referent: Dietmar Albrand, Apotheker, Astfelder Apotheke, Langelsheim |
21. März 01 |
Cholesterin und Diabetes |
18. April 01 |
Praxis der Insulindosierung |
16. Mai 01 |
Vorsorgevollmacht / Patienten Verfügung |
09. Juni 01 | Kinder mit Diabetes Referentin: Dr. Sandra Schlüter, Ärztin und Diabetologin Samstag, 9, Juni, ab 15 Uhr, Schwiecheldthaus, Schwiecheldtstraße 8-12 Für viele Eltern ist die Diagnose „Diabetes mellitus“ bei ihrem Kind eine Katastrophe. Nach dem ersten Schock stellen sich die Eltern und die betroffenen Kinder die Frage „Wie soll es weiter gehen?“. An diesem Punkt sollte die sachliche Aufklärung der Eltern und Kinder beginnen. In Schulung und Behandlung des diabetischen Kindes wird vermittelt, dass Diabetes mellitus nicht heilbar ist, dass aber trotzdem ein weitgehend normales Leben mit dieser Erkrankung möglich ist. Die Eltern müssen in die Lage versetzt werden zu begreifen, dass es überhaupt keinen Sinn macht, das diabetische Kind „in Watte zu packen“. Dank moderner, intensiver Insulintherapie kann das diabetische Kind in aller Regel gleiche Leistungen wie gesunde Kinder erbringen, sei es im Sport, beim Lernen, bei Hobbies und anderem mehr. Dem Kind und den Eltern muss während der Schulung und Behandlung auch überzeugend klar gemacht werden, dass eine regelmäßige Blutzuckerkontrolle unerlässlich ist, um gezielt Insulin zu spritzen mit der Folge, dass annähernd gleiche Blutzuckerkonzentrationen zu erreichen sind, wie sie bei einem gesunden Kind auftreten. Letzteres ist die entscheidende Voraussetzung, um in späteren Lebensjahren nicht an Spätfolgen der Diabetes mellitus zu erkranken. |
20. Juni 01 | Bluthochdruck, Messungen und Beratung Referentin: Christine Achilles, Apothekerin, Alte Apotheke, Vienenburg |
18. Juli 01 | Sommerpause |
18. August 01 | Diabetes und die Niere Referentin: Dr. med. Christine Nagel-Reuper, Internistin und Diabetologin DDG, Diabetes-Zentrum, Bad Lauterberg |
15. September 01 | 13. Niedersächsischer Diabetikertag Congress Centrum Hannover, Niedersachsenhalle ![]() |
19. September 01 | Diabetes und die Haut Referentin: Dr. med. Ruth Langner-Hotzelmann, Diabetologin mit Praxis in Goslar / Hahnenklee |
17. Oktober 01 | Essen und Trinken bei Diabetes Referentin: Christine Klink, Ernährungsberaterin DGE, Diabetes Zentrum, Bad Lauterberg |
21. November 01 | Neue Therapiemöglichkeiten bei Diabetes Referent: Prof. Dr. med. Michael Nauck, Leiter des Diabeteszentrum Bad Lauterberg |
Winterpause |
19. Januar 00 |
Der diabetische Fuß |
16. Februar 00 | Bluthochdruck und Diabetes Referent: Dr. med. Eckhard Sander, Facharzt für Allgemein- und Rettungsmedizin, Goslar |
15. März 00 |
Diabetes und die Ernährung |
19. April 00 |
Nachlese, wie war das Fußmobil im Bezirksverband Goslar |
17. Mai 00 |
Nierenerkrankung und Diabetes |
19. Juni 00 | Der Info-Bus kommt Goslar, Jacobikirchhof (Fußgängerzone), 11.00 Uhr - 16.00 Uhr Messungen des Blutdruckes, des Blutzuckers, Vorstellung des Micral II Testes, Informationen über die Arbeit des DDB ![]() |
21. Juni 00 | Therapieziele und Wege bei Typ-2- Diabetiker Referent: Dr. med. Andreas Lueg, Diabetes-Zentrum, Bad Lauterberg |
19. Juli 00 | Diabetes und die Neuropathie Referent: Peter Göbel, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Wolfenbüttel |
18. August 00 | Sommerpause |
20. September 00 | Diabetes und die Fettstoffstörung Referent: Dr. med. Thomas Michalek, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Wolfenbüttel |
18. Oktober 00 | Neues aus der Tablettentherapie Referentin: Dr. med. Ulrike Koch, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bad Harzburg |
15. November 00 | Neues aus der Insulintherapie Referentin: Dr. med. Ruth Hotzelmann, Arzt, Hahnenklee |
Winterpause |
Programme aus den Vorjahren in Bad Harzburg: |
02. Januar 02 | Gesprächskreis Kaffeenachmittag |
06. Februar 02 | Gesunde Ernährung, nicht nur für Diabetiker Referentin: Christine Klink, Ernährungsberaterin DGE, Diabetes Zentrum, Bad Lauterberg |
13. Februar 02 | Eröffnungsveranstaltung zur neuen Vortragsreihe in Seesen 15 Uhr, Städtischen Krankenhaus, Lauthenthaler Straße 99 Referentinnen: Ingrid Tessmann, Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB), Bezirksverband Goslar Almut Suchowerskyj, Vorsitzende des DDB-Landesverbandes Niedersachsen Der Deutsche Diabetiker Bund, Ortsverband Goslar, plant nunmehr, auch in Seesen im laufenden Jahr regelmäßige Veranstaltungen durchzuführen, damit Fragen, die den Diabetes mellitus betreffen, erörtert werden können. ![]() |
06. März 02 | Diabetes und das Herz Referent: Dr. med. Peter Koch, Allgemeinmediziner, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bad Harzburg |
03. April 02 | Gut zu Fuß - richtige Fußpflege und gutes Schuhwerk für Menschen
mit Diabetes Referent: Reinhold Ternes, Orthopädie Schuhtechnik, Bad Harzburg |
08. Mai 02 | Diabetes und die Augen Referentin: Regine Tuchscherer, Fachärztin für Augenheilkunde, Bad Harzburg |
05. Juni 02 | Reise, Sport und Bewegung, Auswirkungen auf den Diabetes Referentin: Dr. med. Ulrike Koch, Diabetologin DDG, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bad Harzburg |
03. Juli 02 | Sommerpause |
07. August 02 | Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung Referentin: Gudrun Ribbe, Landkreis Goslar |
04. September 02 | Bluthochdruck und das Metabolische Syndrom bei Diabetes Referentin: Dr. med. Ruth Langner, Ärztin und Diabetologin DDG, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Goslar-Hahnenklee |
21. September 02 | Deutscher Diabetikertag 2002 in Kassel : "Wir bewegen was - Deine Zukunft, deine Rechte" ![]() |
02. Oktober 02 | Gesprächskreis Kaffeenachmittag |
06. November 02 | Diabetes und die Nieren Referent: Eckhard Sander, Facharzt für Allgemeinmedizin und Rettungwesen, Goslar |
06. November 02 | Weltdiabetestag Thema: Diabetes und Auge - "Deine Augen und der Diabetes: Verlier die Risiken nicht aus dem Blick" Zentralveranstaltung der Deutschen Diabetes Union (DDU) und des DDB, Landesverband Niedersachsen e.V. in Hannover zum Weltdiabetestag ![]() |
04. Dezember 02 | Adventskaffeenachmittag |
03. Januar 01 | Gesprächskreis Kaffeenachmittag |
07. Februar 01 | Häusliche Pflege und Diabetes Referent: Dr. Johann Dücker, Apotheker, Schloß Apotheke, Bad Harzburg |
07. März 01 | Neues aus der Insulintherapie Referent: Dr. med. Peter Koch, Diabetologe DDG, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bad Harzburg |
04. April 01 | Gesprächskreis Kaffeenachmittag |
02. Mai 01 | Diabetes und mögliche Folgeerkrankungen bei Typ-2-Diabetikern Referentin: Dr. med. Ulrike Koch, Diabetologin DDG, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bad Harzburg |
05. Mai 01 | Diabetiker Tag, Bad Harzburg, Wandelhalle Samstag, 05.05.2001 |
06. Juni 01 | Neue Therapiewege beim Typ-2-Diabetikern Referentin: Dr. med. Christine Nagel-Reuper, Internistin und Diabetologin DDG, Diabetes-Zentrum, Bad Lauterberg |
04. Juli 01 | Sommerpause |
01. August 01 | Gesprächskreis Kaffeenachmittag |
05. September 01 | Diabetes und die Fettstoffstörung Referentin: Dr. med. Ruth Langner-Hotzelmann, Diabetologin DDG, Goslar-Hahnenklee |
15. September 01 | 13. Niedersächsischer Diabetikertag Congress Centrum Hannover, Niedersachsenhalle ![]() |
04. Oktober 01 | Gesprächskreis Kaffeenachmittag |
07. November 01 | Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente für Diabetiker Referent: Jens Wiemann, Apotheker, Ordens-Apotheke, Bad Harzburg |
05. Dezember 01 | Weihnachtskaffeenachmittag |
Berichte aus den Vorjahren aus dem Bezirksverband |
Seesener Beobachter, 05.02.2002 Interessenvertretung für Diabetiker jetzt auch in der HarzstadtVortragsreihe beginnt am 13. FebruarNunmehr gibt es sie auch in den Mauern der Harzstadt Seesen - eine Interressenvertretung für alle die Bürger, die an Diabetes mellitus erkrankt sind. Und das dürften - berücksichtigt man einmal die Gesamtzahl der bundesweit Erkrankten - nicht wenige sein. Seesen (bo). "Fußamputationen, Nierenschäden, Schlaganfall und Blindheit als Spätfolgen des Diabetes mellitus müssen nicht zwangsläufig sein", das unterstrich Ingrid Tessmann, Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB), Bezirksverband Goslar, bei einer Zusammenkunft in Seesen. Sie wies zugleich darauf hin, dass sich Folgeschäden weitgehend vermeiden ließen, wenn die an Diabetes mellitus Erkrankten frühzeitig über ihre Stoffwechselerkrankung aufgeklärt würden. Denn: Mit der im Volksmund als Zuckerkrankheit betitelten Erkrankung, deren Ausprägung und Ursachen vielseitig seien, lasse sich nach ihren Worten ein nahezu normales Leben führen, wenn die Patienten in der Lage wären, zum Beispiel mit einer intensivierten Insulintherapie umzugehen oder bei dem so genannten Altersdiabetes die Tablettentherapie, die der Arzt verordnet, zu verstehen." Der Deutsche Diabetiker Bund, Ortsverband Goslar, plant nunmehr, auch in Seesen im laufenden Jahr regelmäßige Veranstaltungen durchzuführen, damit Fragen, die den Diabetes mellitus betreffen, erörtert werden können. Die erste Veranstaltung der geplanten Vortragsreihe findet am Mittwoch, 13. Februar, ab 15 Uhr in den Räumen des Städtischen Krankenhauses, Lauthenthaler Straße 99, statt. Anlässllich dieser Veranstaltung will der DDB die Gelegenheit wahrnehmen, sich
und seine Arbeit vorzustellen. Die Aufgaben des DBB, so führte sie weiter aus, würden sich übrigens nicht auf die Aufklärung über den mittlerweile zur Volkskranheit mutierten Diabetes mellitus beschränken, sei es doch vielmehr auch Aufgabe des Verbandes, die Interessen der Diabetiker in der Politik zu vertreten. So habe der DDB auf die Bestimmungen für die kostenfreie Abgabe von Hilfsmitteln wie Zuckerteststreifen und die rechtliche Anerkennung von diabetologischen Schwerpunkt-Arztpraxen konkret Einfluss genommen und unter anderem damit eine erfolgreiche Lobby-Arbeit in Berlin betreiben können. Ingrid Tessmann abschließend: „Unser Ziel ist es, auch in Seesen möglichst
viele Diabetiker für eine Mitgliedschaft im Deutschen Diabetiker Bund zu gewinnen. Denn nur ein mitgliederstarker
DDB ist in der Lage, gesundheitspolitischen Einfluss zu nehmen." |
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Goslarsche Zeitung, 18.06.2001 19 von 93 Selbsthilfegruppen stellten sich vorGOSLAR (kem) Die Mobilisierung eigener Kräfte ist ein wichtiger Faktor zur Bewältigung von Problemen. Der Erfahrungsaustausch in Selbsthilfegruppen kann helfen, an dieses Potenzial heranzukommen – weiß Ines Lösche, Leiterin der Kontakt- und Informations-Stelle für Selbsthilfe (KISS) der AWO. 19 Gruppen stellten am Samstag ihre Arbeit vor. Pavillons auf dem Marktplatz, Musik, Tanz, Ansprachen, Informationen in Hülle und Fülle – Betroffene oder deren Angehörige nutzten beim dritten Selbsthilfetag in sommerlich-ungezwungener Atmosphäre die Gelegenheit zum Gespräch. Angebotene Speisen und Getränke halfen über Berührungsängste hinweg. Schmalzbrote bei der Aids-Hilfe, Kuchen bei der Selbsthilfegruppe für Transidentische (Transsexuelle); deren Leiterin Klaudia Klensmann bedauerte, dass sich einige erschrocken abwandten. Klensmann: „Wir sind hier, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen; wir müssen den ersten Schritt machen, weil die Leute nicht wissen, wie sie auf uns zugehen sollen.“ Akzeptanz im Alltag, darum geht es den 14 Mitgliedern. Allein die Organisation des jährlich stattfindenden Selbsthilfetages hätte schon einiges bewirkt, meinte Ines Lösche. Die Gruppen lernen sich untereinander kennen, sehen, dass sie nicht allein dastehen, eine Vernetzung findet statt. 93 Selbsthilfegruppen mit 1500 Mitgliedern gibt es derzeit im Lankreis Goslar, kein statischer Zustand. Gruppen lösen sich auf, neue werden gegründet – „Selbsthilfe in Bewegung“ lautete denn auch das Motto der Veranstaltung. Ihr Schirmherr, Oberbürgermeister Dr. Otmar Hesse, dankte für die ehrenamtlich geleistete Arbeit, die helfe, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Beim Blutzuckertest des Diabetiker-Bundes fiel er prompt durch: „Dr. Hesse habe ich schon zum Artzt geschickt“, verriet Ingrid Tessmann vom Bezirksverband. Wer Kontakt zu einer Selbsthilfe-Gruppe sucht oder eine gründen möchte, kann sich bei der KISS unter der Rufnummer 34 19 20 melden.
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